FPV Team Q&A

Sage Hospital e.V. aus Berlin/Senegal

Wie heißt euer Team?

Sage Hospital e.V.

Wie viele Team‐Mitglieder habt ihr?

Wir sind nur ein kleines Team von 3 Personen.

Wie würdet ihr euer Team in wenigen Sätzen kurz beschreiben?

Wir sind ein gemeinnütziger Verein aus Berlin und betreiben seit 13 Jahren ein Krankenhaus im Senegal.

Wie lange fliegt ihr schon als Team und wie seid ihr zum Drohnen Rennen gekommen?

Es ist unser erstes Rennen als e.V. - wir sind sehr gespannt

Drohnen‐Rennen mit FPV (First Person View) erfreuen sich zur Zeit steigender Beliebtheit. Was macht ein Drohnen Rennen für euch so spannend?

Die Mischung aus Geschwindigkeit, Fliegen und Videospiel macht FPV zu einer Adrenalin geladenen und unterhaltsamen Angelegenheit.

Wie oft trefft ihr euch zum Training und wo geht ihr trainieren?

Training ist wichtig - leider hatten wir davon viel zu wenig ;) Wir kommen gerade aus dem Senegal - dort konnten wir ein wenig durch die Savanne düsen.

Worauf achtet ihr dabei und was genau trainiert ihr?

Den Copter im ganzen wieder zu landen!

Warum möchtet ihr als Team am Rennen auf der DRONEMASTERS Summit 2016 teilnehmen?

Wir möchten über diese neue Sportart unser Projekt vorstellen und erhoffen uns neue Kontakte und bestenfalls Spenden für unsere e.V.

Nutzt ihr Drohnen nur privat und bei Rennen oder auch im beruflichen Umfeld?

Wir nutzen Drohnen sowohl im privaten als auch beruflichem Umfeld. Fotografie & Film

 

Blue Hornets Wildau von der TH Wildau

Wie heißt euer Team?

Blue Hornets Wildau

Wie viele Team‐Mitglieder habt ihr?

8, 6 Piloten und 2 Helfer

Wie würdet ihr euer Team in wenigen Sätzen kurz beschreiben?
Jung & Dynamisch mit viel Luft nach oben. Mit dem Motto "Build, Fly, Crash & Repeat" kann man uns ebenfalls gut vergleichen .

Wie lange fliegt ihr schon als Team und wie seid ihr zum Drohnen Rennen gekommen?

Erste Teilnahme initiiert durch das Dronenmasters MeetUp im November 2015. Seit Januar 2016 Aufbau Racingkopter und Training.

Drohnen‐Rennen mit FPV (First Person View) erfreuen sich zur Zeit steigender Beliebtheit. Was macht ein Drohnen Rennen für euch so spannend?

Zum einen der sportliche Wettkampf, gepaart mit der Geschwindigkeit und der einzigartigen Sicht aus dem Fluggerät.

Wie oft trefft ihr euch zum Training und wo geht ihr trainieren?

So oft es geht natürlich in dieser kurzen Zeit. Der Campus und umliegende Wiesen dienen dabei als Trainingsstrecke.

Worauf achtet ihr dabei und was genau trainiert ihr?
Safty first und hauptsächlich Flug um künstliche Hindernisse (Beachflags)

Warum möchtet ihr als Team am Rennen auf der DRONEMASTERS Summit 2016 teilnehmen?
Sportlicher Wettkampf, gepaart mit einer schnell anwachsenden Community und dem damit verbundenen Networking. Darüber hinaus gilt es die Technische Hochschule Wildau zu repräsentieren.

Nutzt ihr Drohnen nur privat und bei Rennen oder auch im beruflichen Umfeld?

Das Fachgebiet für Luftfahrttechnik der Technischen Hochschule Wildau beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit dem Einsatz von unbemannten Flugsystemen.

Was wünscht ihr euch in Zukunft für kommende Drohnen‐Rennen?

Da dies unser erstes FPV-Rennen ist gehen wir mit positiver Einstellung zum Event, daher sind wir erst einmal wunschlos glücklich.

 

FPVirus aus dem Ruhrgebiet

Wie heißt euer Team?

FPVirus

Wie viele Team‐Mitglieder habt ihr?

Vier

Wie würdet ihr euer Team in wenigen Sätzen kurz beschreiben?

FPVirus ist hochinfektiös und endet immer tödlich, jedenfalls für den Copter.

Wie lange fliegt ihr schon als Team und wie seid ihr zum Drohnen Rennen gekommen?

Die meisten Mitglieder kennen sich seit ca. einem Jahr. Das Team wurde im Oktober 2015 gegründet. Die meisten Mitglieder hatten bereits Modellbau Erfahrung, als sie zum FPV‐Racing kamen. Mit dem Thema FPV‐Racing und Mulitcopter beschäftigen wir uns alle schon seit der ersten Stunde. Einige haben auch Rennerfahrung aus anderen Sparten des RC‐Sports.

Drohnen‐Rennen mit FPV (First Person View) erfreuen sich zur Zeit steigender Beliebtheit. Was macht ein Drohnen Rennen für euch so spannend?

Die Mischung aus technischem Know‐How und den neuesten Entwicklungen, klassischem Modellbau und hartem Wettbewerb.

Wie oft trefft ihr euch zum Training und wo geht ihr trainieren?

Wir trainieren regelmäßig auf Sportplätzen, in Tiefgaragen, Reithallen, Wäldern und Parks. Aktuell trainieren wir drei mal die Woche. Alle zwei Wochen gibt es dann auch ein längeres Training bei dem wir uns alle
zusammen treffen.

Worauf achtet ihr dabei und was genau trainiert ihr?

Anspruchsvolle Kurse und möglichst viel Airtime. Dabei achten wir darauf, dass keine Passanten zu Schaden kommen.

Warum möchtet ihr als Team am Rennen auf der DRONEMASTERS Summit 2016 teilnehmen?

Nach der ersten Dronemasters in Berlin wollten wir uns die Zweite nicht entgehen lassen! Wir versprechen uns wieder neue und interessante Kontakte. Und wir wollen natürlich gewinnen!

Nutzt ihr Drohnen nur privat und bei Rennen oder auch im beruflichen Umfeld?

Wir betreiben den Sport momentan noch privat und sind aktiv auf der Suche nach Sponsoren.

Was wünscht ihr euch in Zukunft für kommende Drohnen‐Rennen?

Ein klares Reglement, Fairness der Teilnehmer und Veranstalter, jede Menge Spaß, Action und dass man die Sportgeräte nicht mehr Drohnen nennt.

Welche technischen Neuheiten wünscht ihr euch?

Bessere Videoübertragungstechnik. Im klassischen RC Modellbau war man froh, als die analoge Technik durch 2,4Ghz Anlagen abgelöst wurde. Nun haben wir wieder mit Analogtechnik in der Videoübertragung zu kämpfen. Diese ist leider sehr störanfällig. Natürlich begrüßen wir auch immer bessere Akkus und effizientere Antriebe.

 

LightSpeedRacers

Wie heißt euer Team?

LightSpeedRacers

Wie viele Team‐Mitglieder habt ihr?

Drei, wird sind aber regional verteilt. (Bremen, Kassel, Göttingen)

Wie würdet ihr euer Team in wenigen Sätzen kurz beschreiben?
Wir haben uns im letzten Jahr auf diversen Veranstaltungen und Treffen kennen gelernt und wollen diese Gelegenheit nutzen, nun gemeinsam als Team zu fliegen. Wir konstruieren unsere Copter gerne komplett selber.

Wie lange fliegt ihr schon als Team und wie seid ihr zum Drohnen Rennen gekommen?

Etwa seit Mai 2015. Multicopter fliegen wir schon länger, aber der “Hype” ums FPV-Racing und das Aufkommen schneller kleiner, robuster 250er Copter hat uns 2015 speziell in diese Richtung gehen lassen.

Drohnen‐Rennen mit FPV (First Person View) erfreuen sich zur Zeit steigender Beliebtheit. Was macht ein Drohnen Rennen für euch so spannend?

Es ist das Rennen fliegen in drei Dimensionen, das Gefühl wirklich “drin” zu sitzen, das so fasziniert.

Wie oft trefft ihr euch zum Training und wo geht ihr trainieren?

Ca. 1-2 mal pro Woche.

Worauf achtet ihr dabei und was genau trainiert ihr?

Wir bauen verschiedene Rennkurse mit mit Toren, Wendepunkten und nutzen auch Hindernisse, die die Natur schon bietet.

Warum möchtet ihr als Team am Rennen auf der DRONEMASTERS Summit 2016 teilnehmen?

Wir möchten weiter Rennerfahrung sammeln und andere Teams kennenlernen.

Nutzt ihr Drohnen nur privat und bei Rennen oder auch im beruflichen Umfeld?

Ausschließlich privat.

Was wünscht ihr euch in Zukunft für kommende Drohnen‐Rennen?

Kreativere 3D-Kurse, auch z.B. mit Lichteffekten, sowie Regeln die auf die sehr unterschiedlichen Leistungsstände der Piloten Rücksicht nimmt.

Welche technischen Neuheiten wünscht ihr euch?

Bessere Technik - vor allen die Videoübertragung braucht den Sprung ins “digitale Zeitalter”