Es gibt keinen Rennsport ohne Rennteams, daher wollen wir euch kurz vorstellen.

Die Arena

Die DRONEMASTERS gestalten die Entwicklung und Nutzung von Drohnen in allen Dimensionen. Sportlicher Wettbewerb wird dabei zum Treiber der technologischen Entwicklung, weckt Begeisterung, fördert Akzeptanz und Verständnis für eine neue Technologie. Wir fördern FPV-Racing als eine Disziplin und wollen kreativen Freiraum für darüber hinausgehende Wettbewerbe schaffen.

 

Vom 14. - 18. März präsentieren die DRONEMASTERS fünf Tage FPV-Racing, Flugshows und Produktvorführungen von Herstellern, Entwicklern und Piloten. Am 17. März dreht sich alles um den DRONEMASTERS Summit FPV Cup 2016.

Partner

Unser Partner für die Arena sind:

Team BlackSheep ist eines der innovativsten Unternehmen im Bereich Drohnen und Funktechnik. Nicht nur für RC-Ethusiasten und Rennpiloten bietet Team BlackSheep interessantes Equipment an. Sondern auch im industriellem Umfeld sticht das schwarze Schaf hervor. Kein anderes Unternehmen bietet derzeit professionelles Funkequipment an, welches sich mit dem Crossfire System von TBS messen kann.

rc-drones.de beleuchtet alle Facetten des Multikopter-Fliegens. Neben Testberichten und Vorstellungen von Modellen aller Größen, Genres und Preisklassen, gibt es unter anderem informative Grundlagen- und Technik-Artikel. Ein Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe ist die Luftbildfotografie.

DRONEMASTERS Summit FPV Cup 2016

Klassen: “Open-Class”, Abfluggewicht < 1000g, FPV und RGB-Rücklicht (mehr erwünscht) sind notwendig.

Technische Voraussetzungen:
Fluggeräte müssen bei der Anmeldung inspiziert und zugelassen werden. Als unsicher erachtete Fluggeräte können von der Rennleitung ausgeschlossen werden.

Videosender:
VTXs werden von unserem Partner Team BlackSheep ausgegeben und besitzen einen Dupont-Stecker (Servo-Stecker), mit einer Belegung GND, +5V, Videosignal, Audiosignal (optional).

Piloten benötigen keine eigenen Videosender. Ein unberechtigtes Einschalten eines mitgebrachten Videosenders führt umgehend zur Disqualifikation durch die Rennleitung!

Videosender + Antenne müssen vor dem Flug so befestigt werden das der Videosender im Falle eines Crash’s möglichst nicht beschädigt wird.

Videoempfänger:
Der Veranstalter stellt allen Piloten einen Empfänger + Wiedergabegerät zur Verfügung.
Eigene Empfänger können aber gern genutzt werden.

Pilotenanzahl: max. 96 Piloten-Anmeldungen (Ausnahmen möglich)

Piloten im Rennen/Qualifying: 4 Piloten pro Durchlauf

Gates: Höhe 1.9 - 1.3m, Breite 3 - 1.6m

Fahnen: beliebige Höhe

Qualifying: jeweils 2 Durchgänge.

Rennen: 32 Piloten treten im Rennen an (⅛ Finale).
Geflogen wird in 4er Gruppen nach KO-System. Die zwei besten Piloten kommen in die nächste Runde.

Einzel- / Teamwertung nach Punkten:

32 Punkte 1. Platz

31 Punkte 2. Platz

30 Punkte 3. Platz

...

Die Teamwertung setzt sich aus der Einzelwertung der Teampiloten zusammen.

Wiederholungsflüge:
Bei Behinderung des Piloten können Flüge wiederholt werden. Die Entscheidung über eine Wiederholung unterliegt bei der Rennleitung. Als Behinderung gelten, Videostörung, nicht selbst herbeigeführter Crash, Fehler bei der Zeitmessung etc. Ein vom Piloten selbst herbeigeführter Defekt wird nicht als Behinderung gewertet.

Zeitstrafen:
Als Fehler zählt ein Fehlstart und eine Falsche Tor-Reihenfolge. Verfehlte Tore können wiederholt werden oder werden als Fehler gewertet.

1 Fehler: +10 Sekunden

2 Fehler: +20 Sekunden (zusätzlich)

3 Fehler: +30 Sekunden (zusätzlich)

4 Fehler: eine Runde Abzug

5 Fehler: eine Runde Abzug (zusätzlich)

6-n Fehler: wie 4 und 5.

Mutwillige Zusammenstöße, Strecken-Abkürzung, Behinderung anderer Piloten führen zu Rundenabzügen und bis zu Disqualifikation durch die Rennleitung.

Anmeldung

Die Anmeldung für Piloten erfolgt über davengo.